BIOGRAFIE MORITZ GÖTZE
1964 geboren in Halle
1983 – 1986 in mehreren Berufen tätig
1986 freischaffend als Maler und Grafiker in Halle, Aufbau einer eigenen Grafikwerkstatt
1991 – 1994 Lehrauftrag für Serigraphie an der Hochschule Burg Giebichstein, Halle
1994 Gastprofessur für Serigraphie an der École nationale supérieure des beaux arts, Paris
1994 – 1995 keramischen Wandgestaltung für den Lichthof des Messehauses Specks Hof, Leipzig
1996 Kunstförderpreis des Landes Sachsen-Anhalt
1997 Grafikpreis der Vereinigten Zigarettenfabriken Dresden
1999 gemeinsames Buch mit Manfred Krug „66 Gedichte, was soll das“; Kunstpreis der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
2000 Gestaltung des Erscheinungsbildes für die Leipziger Buchmesse
2008 Bühnenbild für den „Hamlet“ im Neuen Theater Halle
2009 Tintenwurf-Aktion mit Bazon Brock, Wartburg Eisenach, Lutherzimmer
2012 Erste große Werkschau in den USA, Rourke Art Museum Moorhead
2013 Auftrag für die künstlerische Ausgestaltung der Schlosskirche St. Aegidien, Bernburg
Moritz Götze gilt als der bedeutendste Vertreter der modernen deutschen Pop-Art-Szene und genießt in Deutschland eine hohe Anerkennung.